In ihren Projektländern in Mittelamerika und Asien verfügt die Samuel Stiftung über gut funktionierende Netzwerke. Wir kooperieren dort sowohl mit privaten Unternehmen als auch mit Hilfsorganisationen und staatlichen Institutionen.
MIT KOOPERATIONEN MEHR ERREICHEN Nachhaltige Netzwerkarbeit in Projektländern
Mit Unternehmen
Bei der Umsetzung der Berufsausbildungen in den Stiftungszentren vor Ort spielen Kooperationen mit Firmen eine große Rolle. Denn die Praxisnähe hat in allen unseren Ausbildungsgängen höchste Priorität. So bieten die mit uns kooperierenden Unternehmen den Auszubildenden berufsorientierte Praktika zum Ende ihrer Ausbildungszeit. Und viele Firmen übernehmen sie direkt nach erfolgreicher Beendigung ihrer Ausbildung in feste Anstellungen.
Darüber hinaus unterstützen uns viele Firmen in unseren Projektländern mit Equipment und Know-how für den Ausbildungsbereich sowie mit finanziellen Mitteln.
Mit Organisationen
Gemeinsam mit co-finanzierenden Hilfsorganisationen arbeitet die Stiftung zum Beispiel im Weiterbildungsbereich zusammen. Hier bieten wir unter anderem Kurse an, deren Auswahl und Konzeption flexibel auf aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in unseren Projektländern reagieren. Zudem kooperieren wir mit nationalen Behörden sowie international tätigen Organisationen – wie in Costa Rica mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) für den Programmbereich Umweltschutz bzw. Umweltverträglichkeit.
Auch erfährt die Stiftung in ihren Projektländern immer wieder Unterstützung durch andere Organisationen in Form von Equipment und Know-how für den Ausbildungsbereich.
KOOPERATIONSPROJEKTE – EINE ZUSAMMENARBEIT DER CHANCEN
Die Zielsetzung der Samuel Stiftung ist es, benachteiligte Jugendliche weltweit zu unterstützen – in erster Linie durch die berufliche Qualifizierung junger Menschen in den stiftungseigenen Ausbildungszentren. Seit vielen Jahren umfasst das Stiftungsengagement aber auch Kooperationsprojekte im In- und Ausland.
Hierfür setzen wir unter anderem auf Co-Finanzierungen durch staatliche und europäische Institutionen, wie das BMZ, auswärtige Vertretungen Deutschlands in den Projektländern sowie die Europäische Union. Darüber hinaus laden wir auch andere Stiftungen und NGOs ein, uns zu kontaktieren, Kräfte zu bündeln und die Chancen gemeinsamer internationaler Projektvorhaben zu besprechen.